Suchbegriff eingeben
Scroll down

Persönlich beraten.
Professionell versichert.

Als Versicherungsmakler aus Warendorf verwalten wir seit über 25 Jahren Versicherungsverträge für Privatkundinnen und -kunden sowie Unternehmen. Dabei legen wir höchsten Wert auf eine fachkundige Beratung und erarbeiten für Sie einen bedarfsgerechten und kostengünstigen Versicherungsschutz – mit Ihnen und Ihren Bedürfnissen im Fokus. 

Die Betreuung Ihrer Versicherungen basiert auf unseren drei Kernkompetenzen: Analyse, Beratung und Verwaltung. Wir analysieren, welcher Versicherungsschutz erforderlich und sinnvoll ist und an welchen Stellen eine Über- oder Unterversicherung besteht. Als Ergebnis stellen wir Ihnen einen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Versicherungsschutz zusammen.

Als Ihr Ansprechpartner stehen wir immer an Ihrer Seite, von der Haftpflichtversicherung bis hin zur Altersvorsorge. Selbstverständlich verwalten wir auch Ihre Versicherungsverträge, informieren Sie stetig über Änderungen und haben Ihren gesamten Versicherungsschutz durchgehend im Blick.

Geschäfts- oder Privatkunde

Versicherungen für jeden Anlass.

Guarantee Advisor Group

Die Guarantee Advisor Group ist der Zusammenschluss exzellenter Maklerhäuser mit beratend tätigen Inhabern in Deutschland. In der Gruppe bündeln die Einzelgesellschaften ihre Expertise und ihr Volumen, um  ihren Mandanten so beste Versicherungsdeckungen und herausragende  Beratungsleistungen zukommen lassen zu können. So stärkt die Gruppe mit über 400 Mitarbeitern jedes selbständige Mitgliedshaus, ohne dass Kundennähe und Individualität eingebüßt werden.

Aktuelle Infos

Bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand.

29.09.2025

Unfälle kennen keinen Stundenplan - warum eine private Unfallversicherung sinnvoll ist!

Kinder sind ständig in Bewegung. Sie rennen, raufen, klettern, springen. Genau das macht ihre Welt so bunt. Gleichzeitig birgt dieser kindliche Entdeckerdrang aber auch ein erhöhtes Unfallrisiko. Laut Statistik ereignen sich diese vor allem in der Freizeit. Eltern stehen dann nicht selten vor organisatorischen, finanziellen und emotionalen Herausforderungen. Ein gebrochenes Bein mag relativ schnell heilen, doch was, wenn es schlimmer kommt? Ein euphorischer Kopfsprung ins zu flache Schwimmbecken, eine Mutprobe, ein Sturz beim Skateboardfahren oder ein Unfall im Straßenverkehr. Je nach Grad und Schwere einer unfallbedingten Invalidität fallen Kosten an. Die Behandlungskosten werden in der Regel von der Krankenversicherung übernommen, die in gewissem Rahmen auch Hilfsmittel wie einen Rollstuhl stellt. Alles darüber hinaus, was dem Kind (und auch den Angehörigen) ein angenehmeres Leben gestalten kann, muss selbst finanziert werden: Barrierefreie Zugänge im Haus, vielleicht ein neues Bad, ein Treppenlift oder ein behindertengerechtes Auto. Auch die Kosten kosmetischer Operationen, z. B. nach Verbrennungen, oder qualitativ höherwertiger Prothesen, müssen selbst getragen werden. Die gesetzliche Unfallversicherung greift allerdings nur in bestimmten Fällen, nämlich dann, wenn sich – im Fall von Kindern – der Unfall in der Schule oder auf dem direkten Hin- und Rückweg ereignet. Es entsteht eine Deckungslücke im Versicherungsschutz. Die Sicherheit, die am dringendsten gebraucht wird, ist die Absicherung in Form einer privaten Unfallversicherung. Sie schenkt Eltern in einer Ausnahmesituation zumindest den nötigen finanziellen Rückhalt. Die private Unfallversicherung schützt rund um die Uhr, weltweit und unabhängig davon, wann und wo sich der Unfall ereignet. Da Beiträge für Kinder in der Regel preiswert kalkuliert sind, ist es schon mit überschaubarem monatlichen finanziellen Aufwand möglich, einem Kind den benötigten Versicherungsschutz aufzubauen. Dies kann auch ein sinnvolles „Geschenk“ der Großeltern oder anderer Familienangehöriger sein. Schwerpunkt in den möglichen Leistungsbereichen sollte immer die Invaliditätsleistung sein, wobei die Grundsumme nicht zu niedrig ausfallen sollte. Eine progressive Steigerung der Entschädigungsleistung ist ebenfalls empfehlenswert, da zu erwartende Kosten mit dem Grad der Invalidität steigen. Wer Kinder hat, weiß, dass es die Aufgabe ist, nicht nur an das schöne Heute zu denken, sondern auch an das, was im schlimmsten Fall morgen passieren kann. Sichern Sie Ihr Kind ab, bevor etwas passiert. Gern beraten wir Sie zu individuellen Lösungen und Tarifen, die genau zu Ihrer Familiensituation passen.

05.12.2024

Der Winter steht vor der Tür …

Sie wissen sicherlich selbst: Gegen Ende des Jahres wird es draußen wieder kalt. Der Winter hält unaufhaltsam Einzug und beschert uns allerlei Unannehmlichkeiten, die auch Ihren Versicherungsschutz strapazieren können. Nachfolgend möchten wir Sie an einige Punkte erinnern, die immer wieder für Ärger in der kalten Jahreszeit sorgen.

Winterdienst – Die Verantwortung für die Räumung von Gehwegen liegt grundsätzlich beim Besitzer respektive Mieter eines Hauses. Wird sie vernachlässigt und kommt ein Dritter dadurch zu Schaden, besteht auch Schadensersatzpflicht. Hierfür kann eine Haftpflichtversicherung einspringen.

Rohrbruch – Nehmen die Leitungen des Wasser- oder Heizungssystems durch Frost Schaden, kann dies Schäden am Gebäude und/oder Ihrer Wohneinrichtung nach sich ziehen. Zwar ist das grundsätzlich ein Fall für die Wohngebäude- und/oder Hausratversicherung, aber Versicherungsschutz besteht für Frostschäden nur, wenn die Heizungsrohre in der kalten Jahreszeit auch ausreichend geheizt werden. Sorgen Sie daher stets für dementsprechend hohe Raumtemperaturen und sonstige, angebrachte Vorkehrungen.

Schneelast – Große Schneemengen in kurzer Zeit sind für viele Regionen in den Mittel- und Hochgebirgen ein wiederkehrendes Problem. Vor allem flachere Dächer, wie sie auf Garagen und Carports Verwendung finden, verkraften das aufliegende Gewicht oft nicht. Solche Schäden fallen unter den Deckmantel der Elementardeckung der Gebäudeversicherung.

Einbruchszeit – Im Winterhalbjahr wird es früher dunkel und bleibt es auch länger – perfekte Bedingungen für Einbrecher also. Achten Sie jetzt besonders darauf, dass Fenster und Türen immer verschlossen sind, wenn Sie das Haus verlassen. Sie gefährden sonst Ihren Versicherungsschutz.

04.03.2024

Wertsachen sicher verwahren

Gehören Sie zu den Menschen, die dazu tendieren, individuelle Krisenvorsorge zu betreiben? Gemeint ist nicht die Bevorratung von Lebensmitteln oder anderen überlebensnotwendigen Dingen, sondern Wertgegenstände aus Gold und Silber. Egal, ob Sie diese als Barren, Münzen oder Schmuck besitzen, ob zur Wertsicherung oder in der Hoffnung auf eine Wertsteigerung − Sie sollten sich Gedanken um die Absicherung Ihrer Schätze machen. In vielen Fällen werden solche Wertgegenstände zuhause aufbewahrt und sind somit ein lukratives Ziel für Einbrecher. In der Hausratversicherung sind Wertsachen meist bis ca. 30 Prozent der Versicherungssumme (VS) eingeschlossen. Das heißt: bei 100 Quadratmetern Wohnfläche und einer VS von 65.000 Euro wären Ihre Wertsachen etwa mit 19.500 Euro versichert. Wenn dieser Betrag nicht ausreichen sollte, dann kann die Summe individuell erhöht werden. Oftmals ist für die Absicherung von höheren Werten die Verwahrung in einem speziellen Safe oder Wertschutzschrank (anerkannt und verschlossen!) vorgeschrieben. In modernen Versicherungskonzepten sind auch deutlich höhere Absicherungen, bis hin zur vollen Versicherungssumme, möglich. Auch Wertsachen in Bankgewahrsam, also in Bankschließfächern, können bis zur vollen Versicherungssumme abgesichert werden. Bitte denken Sie aber immer daran, dass die Versicherung im Schadenfall nur ersetzt, was ihr als vor dem Diebstahl in Ihrem Besitz befindlich bekannt ist. Machen Sie deshalb Fotos und führen Sie eine detaillierte Wertsachenliste, welche Sie regelmäßig aktualisieren. Bitte bewahren Sie diese keinesfalls direkt bei den Wertsachen auf.